Veranstaltungen
Alle Termine aus dem Programm Familienwege von Januar bis Juli 2025 auf einen Blick. Ihr seid herzlich dazu eingeladen!
Alle Termine aus dem Programm Familienwege von Januar bis Juli 2025 auf einen Blick. Ihr seid herzlich dazu eingeladen!
Was will dir dein chaotisches Zuhause sagen? Warum schaffst du es nicht, Ordnung zu halten? Und warum schiebst du manche Dinge immer wieder auf? Richtiges Aufräumen bildet die Basis für deine Persönlichkeitsentwicklung und Potenzialentfaltung. Im Prozess wird deine Selbstwirksamkeit spürbar und steigert somit dein Wohlbefinden und deinen Selbstwert. Dein Nervensystem kann sich beruhigen. Du gewinnst Klarheit und Leichtigkeit für deinen Alltag und lernst, mehr und mehr auf dich selbst und dein Herz zu hören, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen. Du wirst dich innerlich aufgerichtet, stabil und souverän fühlen. Der Aufräumprozess ermöglicht eine innere Transformation. Die äußere Ordnung ist dabei ein „netter“ Nebeneffekt. Dieser Vortrag erklärt den Aufräumprozess mit konkreten und umsetzbaren Schritten.
Sanftes postnatales Yoga für Mamis, freudige Bewegungseinheit für die Kleinen. „Kommt wie ihr seid und genießt“.
Heilkraft aus der Natur für Frauen in jeder Lebensphase
Die Referentin vergleicht die Abfolge der Jahreszeiten in der Natur mit den sich wandelnden Lebensphasen der Frau in jedem Alter. Dabei wechseln sich persönliche Erfahrungen der Kräuterpädagogin und Kneipp-Gesundheitstrainerin mit praktischen Anregungen und allgemeinen Tipps aus der Naturapotheke ab.
Was ist Mobbing? Wie können Sie Ihr Kind vor Mobbing schützen bzw. welche Tipps können Sie Ihrem Kind mit auf den Weg geben?
Wie kann das Familienleben für alle -wieder- leichter werden?
Haushalt, Kinder, Termine – die Familienorganisation und die unbezahlte Care-Arbeit wird in den Familien oft als belastend erlebt. Mental Load beschreibt, dass neben sichtbaren Aufgaben auch noch viele unsichtbare To-dos im Kopf herumschwirren. Oft ist es diese unsichtbare Arbeitslast, die in die Erschöpfung treibt und krank machen kann. Mögliche Folgen: Konzentrations- und Schlafstörungen, Unruhe bis hin zum Burn-out. Mütter haben ein höheres Risiko eines zu hohen Mental Loads, weil sie oft für mehrere Personen in der Familie denken und planen. Gleichzeitig sind auch Männer mit der Frage beschäftigt, wie sie ihre Rolle in der Familie leben, dass es für alle leichter wird. In diesem Vortrag machen wir Mental Load, „die unsichtbare Last“, sichtbar und finden heraus, wie man den eigenen Mental Load reduzieren kann. Denn geteilte Verantwortung führt zum Familienglück.
Spielerisch lernt dein Kind den achtsamen Umgang mit der Natur. Der Wald erzählt uns viele Geschichten. Wir wollen ihnen lauschen, die Verbundenheit mit der Natur spüren und den Wald mit allen Sinnen erfahren. Lasst uns gemeinsam mit den Augen eines Kindes spielen, singen, Kreativität leben, beobachten, Leichtigkeit und Freude im Wald erleben.
Dieser Workshop lädt Mädchen dazu ein, Interessantes zum weiblichen Körper und der Menstruation zu erfahren. Mittels Bildern und Symbolen, einer einfachen und wertschätzenden Sprache sowie Vergleichen aus der Lebenswelt der Mädchen werden komplexe Zusammenhänge des Zyklusgeschehens nachvollziehbar erklärt und erfahrbar gemacht. Herz und Emotionen werden angesprochen und ein positiver Zugang zum Körper verstärkt. Vorab sind die Eltern zu einem Elterninfoabend eingeladen.
(Siehe Sa, 10.05.25, 9.00- 14.00 Uhr Workshop für die Mädchen)
Die meisten Eltern würden am liebsten immer JA sagen. Wir wollen den Kindern alles geben, was in unserer Macht steht und würden sogar unser Leben für sie opfern. Das ist vollkommen logisch, denn das JA ist das Symbol für Liebe schlechthin. Früher sagte man sicherheitshalber immer NEIN, im scharfen Ton und mit strengem Blick, heutzutage oft JA mit Zögern und resigniertem Schulterzucken. Es gibt keine Vorschrift, wie oft man zu Kindern Nein sagen soll. Wichtig ist aber zu wissen, dass zu viele halbherzige, indirekte, korrupte oder defensive Ja’s die Beziehung zwischen Eltern und Kindern belasten. Warum ist ein Nein oft die liebevollste Antwort? Die meisten Konflikte und Schwierigkeiten entstehen in einer Familie, aber auch im Arbeitsumfeld, dann, wenn die Mitglieder nicht in der Lage sind, Nein zu sagen, obwohl sie es möchten. Weil sie sich nicht abgrenzen und nicht deutlich genug ausdrücken. Das heißt nicht, wir sollen uns häufiger abweisen, doch häufig tragen wir zu wenig Sorge für unsere eigenen individuellen Grenzen und Bedürfnisse und schieben anderen dafür die Schuld in die Schuhe. Nein sagen bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Das Nein ist somit die schwierigste und gerade deshalb auch die liebevollste Antwort. Sie erfordert am meisten Umsicht, Engagement, Ehrlichkeit und Mut. An diesem Abend beleuchten wir dieses Thema in einem Impulsvortrag. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch.
(Siehe auch Vortrag „Nein, eine liebevolle Antwort“ am Mo, 24.03.25, 19.00 Uhr mit Doris Kaserer)
Eine Gefahr, mit schwerwiegenden Auswirkungen
Sucht ist ein Thema, über das in unsere Kreisen ungern gesprochen wird, vor allem wenn man selbst abhängig oder jemanden im privaten Umfeld hat, der süchtig ist. Kein Mensch ist davor gewahrt eine Sucht zu entwickeln bzw. abhängig zu werden. Es ist also enorm wichtig über verschiedene Süchte, legale und illegale Drogen, Handlungsfelder der Suchtberatung, Suchtentwicklung und deren Folgen informiert zu sein um besser damit umgehen zu können. In diesem Vortrag wird über die Themen, Gebrauch, Missbrauch Abhängigkeit, verschiedene Süchte, legale und illegale Drogen, Familie und Sucht, Handlungsfelder der Suchtberatung, Co- Abhängigkeiten sowie Prävention referiert und diskutiert.
Reparieren statt wegwerfen
Repair Cafés sind ein Zeichen der Zeit. Sie sind eine Kritik an der Gedankenlosigkeit unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft
und wollen die Menschen dazu bewegen, die Dinge wieder mehr wertzuschätzen und sie so lange wie möglich zu nutzen und zu erhalten. Manch einer kommt mit einem defekten Toaster oder mit einer knopflosen Hose vorbei, andere bringen stumpfe Messer und Scheren oder den wackligen Küchenstuhl mit. Die freiwilligen Tüftlerinnen und Techniker, die Näherinnen und Messerschleifer richten, löten und flicken und schärfen gleichzeitig das Bewusstsein für einen nachhaltigen Konsum.
Dieser Workshop lädt Mädchen dazu ein, Interessantes zum weiblichen Körper und der Menstruation zu erfahren. Mittels Bildern und Symbolen, einer einfachen und wertschätzenden Sprache sowie Vergleichen aus der Lebenswelt der Mädchen werden komplexe Zusammenhänge des Zyklusgeschehens nachvollziehbar erklärt und erfahrbar gemacht. Herz und Emotionen werden angesprochen und ein positiver Zugang zum Körper verstärkt. Vorab sind die Eltern zu einem Elterninfoabend eingeladen.
(Siehe Mi, 07.05.25, 19.30 Uhr Elternabend)
Natürliche Ressourcen stehen nicht unerschöpflich zur Verfügung, daher ist jeder und jede von uns aufgefordert, das eigene Konsumverhalten zu überprüfen und zu überdenken. Durch das Miteinander, mittels Kommunikation und Austausch kann Integration und Inklusion passieren und gelingen, auch im Rahmen einer lockeren Feier mit Verkostung von Speisen, aus verschiedenen Ländern und Kulturen.
Die Wechseljahre klopfen oft schon Ende 30 mit ersten leisen Anzeichen an und können ein Leben lang andauern. Informatives zu den Wechseljahren Spannendes zu den Hormonen Hilfreiches für Beschwerden Lustiges zum Druckherausnehmen Praktisches zum "gleich Umsetzen".
Das Ehrenamt ist Teil der Südtiroler Kultur. Im Zuge der Ehrenamtsmesse haben die verschiedenen Vereine und Gruppierungen von Ehrenamtlichen die Möglichkeit, ihre Tätigkeit der Bevölkerung zu präsentieren und dadurch mögliche neue Mitglieder zu finden.
Repair Cafés sind ein Zeichen der Zeit. Sie sind eine Kritik an der Gedankenlosigkeit unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft und wollen die Menschen dazu bewegen, die Dinge wieder mehr wertzuschätzen und sie so lange wie möglich zu nutzen und zu erhalten. Manch einer kommt mit einem defekten Toaster oder mit einer knopflosen Hose vorbei, andere bringen stumpfe Messer und Scheren oder den wackligen Küchenstuhl mit. Die freiwilligen Tüftlerinnen und Techniker, die Näherinnen und Messerschleifer richten, löten und flicken und schärfen gleichzeitig das Bewusstsein für einen nachhaltigen Konsum.
Workshop Sucht, legale und illegale Drogen, Wirkung und Gefahren
Das Jugendalter ist die wichtigste Lebensphase für die potentielle Entstehung von Suchtstörungen. Jugendliche und junge Erwachsene sind enorm vielen Belastungen ausgesetzt. Sehr oft werden aus Gründen der Unterdrückung von Gefühlen, zur Bekämpfung von Ängsten, zur Stressbewältigung oder einfach nur aus Gruppenzwang Suchtmittel, gebraucht bzw. missbraucht. In diesem Workshop bezüglich Sucht und Jugend, wird vor allem auf die Themen Gebrauch, Missbrauch, Abhängigkeit, stoffgebundene und stoffungebundene Süchte, illegale Drogen (Wirkung, Folgen, Entzug, Therapie), sowie Argumente für und gegen eine Legalisierung von illegalen Drogen referiert und diskutiert.
An diesem Vortragsabend wird das Leben mit Demenz im Seniorenwohnheim Niederdorf und zu Hause beleuchtet. Die Pflegedienstleiterin des Seniorenwohnheim Niederdorf und eine Ergotherapeutin im Netzwerk ASAA Alzheimer Südtirol Alto Adige berichten von ihren Erfahrungen.
Wir tauschen Stecklinge, Knollen, Zwiebeln, Kräuter, Samen, Zimmer- und Gartenpflanzen,... Jeder darf für den Eigenbedarf mitnehmen und ist eingeladen, etwas mitzubringen. Der Imkerverein präsentiert seinen Bienenschaukasten und lädt zum Verkosten ein!
In dieser Workshop-Woche haben wir viel Tolles und Spaßiges vor. Einfache und lustige theaterpädagogische Spiele führen uns in die Welt des Theaters. Dort schlüpfen wir in verschiedene Rollen und experimentieren mit Ausdruck und Sprache. Mit verschiedenen Instrumenten, Kompositionen, Gesang und Körper-Rhythmiken tauchen wir in die Welt der Musik und des Tanzes ein. Am Ende des Workshops laden wir dann zu einer Vorstellung ein. Dieser Workshop basiert auf dem inkludierenden Prinzip: Alle sind mit ihren einzigartigen Fähigkeiten und Fertigkeiten willkommen. Mitzubringen: Jause, Trinkflasche, Noppensocken, bequeme Kleidung
Jeder „Lebens“- Künstler gestaltet und malt in seinen Farben, weil jeder Maler als Mensch einzigartig und farbenreich ist. Welche Farben hat der Regenbogen? Kann man aus drei Farben wirklich alle Farbnuancen zaubern? In diesen bunten Farben-Kreativtagen gehen wir auf Erkundungstour in die Welt der Farben.Mitzubringen: Jause